Um das auf der SPS geladene Programm zu erhalten und es an die neuen Anforderungen umzuprogrammieren, muss eine Verbindung zur SPS hergestellt werden. Die verwendeten IP-Adressen für die Baugruppen waren leider nicht im Schaltschrank dokumentiert, konnten aber glücklicherweise in einer Dokumentation gefunden werden.
Nach anfänglichen Problemen, die sich auf den genutzten Laptop zurückführen ließen, konnte eine Kommunikation zwischen dem Laptop und der SPS hergestellt werden. Jedoch ließen sich die Baugruppen im Profinet nicht einlesen, obwohl die IP-Adressen korrekt eingestellt waren. Derzeit wird noch an diesem Problem gearbeitet, um zügig mit der Programmierung starten zu können.
Denn im ersten Schritt sollen mit einem Testprogramm zunächst alle Sensoren und Aktoren auf korrekte Funktion geprüft werden.
